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Schulhund Rio

Schulhund Rio ab dem Schuljahr 20/21 an der Marcusallee

Unsere Schulpsychologin Frau Terhorst wird durch den Großpudel Rio bei ihrer Arbeit unterstützt.
Der Einsatz eines Schulhundes hat vielfältige positive Auswirkungen.

Ein Schulhund kann das Selbstwertgefühl der Schüler:innen stärken, da er sich in der Kontaktaufnahme unvoreingenommen und zugewandt zeigt und dabei Nähe, Freundschaft und Geborgenheit vermittelt.

Das Streicheln des Hundes hilft bei zum Beispiel Trauer oder Nervosität, entspannt und macht zufrieden.
Ein Schulhund kann zum Lernen motivieren und der Klasse dabei helfen, dass es ruhig ist und die Klasse konzentriert arbeitet.
Durch die Arbeit mit dem Hund können Bereiche der Wahrnehmung, der Motorik, der emotionalen und sozialen Entwicklung, der Kommunikation uvm. gefördert werden1.

Rio ist ein im März 2020 geborener blonder Großpudelrüde und lebt bei der Schulpsychologin.
Er ist sehr freundlich, menschenbezogen und ruhig.
Großpudel gehören zu den nicht haarenden Hunderassen und gelten daher als weniger allergieauslösend.
Frau Terhorst und Rio befinden sich in der Ausbildung zum Schul-/Therapiebegleithund.

Im Kontakt mit Rio sind bestimmte Regeln zu seinem Schutz einzuhalten.
Jeder Kontakt erfolgt freiwillig für Mensch und Tier und unter bestimmten hygienischen Auflagen.
Ein entsprechendes Hygienekonzept liegt für die Schule vor.

Rio begleitet Frau Terhorst ein bis zweimal die Woche in die Schule.

1Vgl. Otterstedt, C. (2001). Tiere als therapeutische Begleiter: Gesundheit und Lebensfreude durch Tiere – eine praktische Anleitung. Stuttgart: Kosmos Verlag.

Auf dem Bild sieht man Rio, den Schulhund der Schule an der Marcusallee